15.05.2014 von Melanie Alperstaedt
In diesem Jahr hat sich die „Lange Nacht der Museen“ verändert: Sie hat eine neues, sehr modernes Erscheinungsbild bekommen. Das gesamte Konzept wurde generalüberholt und auch wir haben uns etwas Besonderes ausgedacht. Ja, „etwas Besonderes“, das ist schnell gesagt und nicht immer steckt wirklich etwas Außergewöhnliches dahinter. Unsere Idee für dieses Jahr werden Sie aber ganz bestimmt noch nicht erlebt haben!
14.05.2014 von Janine Henschel
Bei der Buchvorstellung „DDR Rock & Pop“ wurde bereits auf die spannende Veranstaltung hingewiesen. Sollten Sie dennoch gestern Abend nicht im Besucherzentrum des DDR Museum gewesen sein, dann haben Sie auf jeden Fall etwas verpasst. Bei unserer Veranstaltung hatten wir diesmal nicht nur ganz besondere, sondern auch sehr prominente Gäste in unserem Haus: Dieter „Maschine“ Birr, Frontmann der Puhdys und Jörg Stempel, der letzte Amiga-Chef. Sehr wahrscheinlich gibt es nur wenige Gelegenheiten „Maschine“ so persönlich und in kleiner, geselliger Runde zu erleben, wie es gestern der Fall war.
13.05.2014 von Melanie Alperstaedt
Die heute vorgestellte Gedenkstätte befindet sich auf dem Areal des Grenzübergangs Helmstedt-Marienborn. Aufgrund seiner Nähe zu West-Berlin wurde hier die Hauptlast des Transitverkehrs zwischen Westdeutschland und West-Berlin abgewickelt. Zusätzlich diente dieser dem Reiseverkehr in die DDR, nach Polen und in andere Ostblock-Staaten, Er war der größte Grenzübergang an der innerdeutschen Grenze und bestand aus dem „Kontrollpunkt Helmstedt“ sowie der „Grenzübergangsstelle Marienborn“.
12.05.2014 von Janine Henschel
Wann haben Sie das letzte Mal mit Ihren Kindern gekocht? Unser heutiges DDR-Rezept ist in der Zubereitung sehr einfach und somit ein ideales Gericht für Kinder. Da Kinder ja meist nicht unbedingt für Fisch zu begeistern sind, eignet sich das Gulasch ebenfalls, da der „ fischige“ Geschmack sehr dezent ist.
07.05.2014 von Melanie Alperstaedt
Die Diskussion am gestrigen Abend wurde sehr schnell sehr spannend und das nicht nur auf dem Podium. Das Publikum war offenkundig sehr interessiert an der Thematik und beteiligte sich fast von Beginn an ausgesprochen rege an der Unterhaltung.
30.04.2014
Zur vergangenen Veranstaltung in unserem Besucherzentrum fanden sich Annekathrin Bürger und Alexander G. Schäfer zum Gespräch ein. Annekathrin Bürger, die von Gerhard Klein für den Film entdeckt wurde, sprach mit Alexander G. Schäfer über ihre Autobiographie, ihre Rollen in Film und Fernsehen, ihre Tätigkeit am Theater und ihr soziales Engagement.
30.04.2014
Mein Name ist Jörn Kleinhardt, geboren wurde ich 1980 im beschaulichen Neubrandenburg, damals noch Bezirksstadt im Nordosten der DDR. Nach einer soliden handwerklichen Ausbildung zum Fliesenleger, habe ich mich vier Jahre als Soldat bei der Marine verpflichtet und zog aus um die Welt kennenzulernen. Bei diesen Reisen wurde mein Interesse an Kultur und deren Vermittlung geweckt, sodass ich im Anschluß an meine Bundeswehrzeit nach Berlin übersiedelte um ein Studium im Bereich Museologie zu absolvieren. Das Thema DDR war in dieser Zeit in Form von Studienprojekten, Studentenjobs oder Seminaren sehr präsent. Nach erfolgreichem Abschluß arbeitete ich ab 2008 als Archivar der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen und konnte erlerntes Wissen in der Praxis anwenden und neue Arbeitserfahrungen im Handling und Verzeichnung von DDR Sammlungsgut gewinnen. Genau diese Erfahrungen sind der Grund, weshalb ich mich jetzt Sammlungbetreuer im DDR Museum nennen darf.
17.04.2014
Wir möchten Ihnen einen Neuzugang aus unserer Bibliothek vorstellen, der besonders für die Kleineren geeignet ist: Das Kinderbuch „Fritzi war dabei – eine Wendewundergeschichte“.
16.04.2014 von Melanie Alperstaedt
Am gestrigen Abend hatten wir den Schauspieler Steffen Roll bei uns zu Gast. Auf dem Programm stand ein „politisches Solo“, also ein Theaterstück gespielt von nur einer Person, die dabei unterschiedliche Rollen übernimmt. Vielleicht ist es anfangs schwer, sich solch eine „Ein-Mann-Performance“ konkret vorzustellen, aber meine Erfahrung von gestern hat gezeigt, dass es sehr gut funktioniert.
15.04.2014 von Janine Henschel
Unser heute vorgestelltes Rezept ist außergewöhnlich und sehr umfangreich. Vielleicht möchten Sie Ihren Liebsten zu Ostern mal eine besondere Freude machen und nutzen die Feiertage zur Zubereitung eines Festmahls.
08.04.2014
Wer kennt sie nicht, die weißen Kreuze, die hinter dem Reichstagsgebäude am Ufer der Spree stehen? Und wer hat sich im Vorübergehen nicht auch schon mal gefragt, was Sie zu bedeuten haben und warum diese Kreuze dort stehen? Mir ging es jedes Mal so, wenn ich daran vorbeikam. Ich wusste, sie haben irgendwas mit der DDR-Vergangenheit und mit Toten an der Mauer zu tun, aber was genau, das wusste ich nicht.
04.04.2014 von Melanie Alperstaedt
Günter Höhne hält nicht viele Vorträge im Jahr. Umso mehr haben wir uns gefreut, als er gestern im DDR Museum zu Gast war um uns an seinem Erfahrungsschatz teilhaben zu lassen. Anlass waren die neu gestalteten Vitrinen in unserem DDR-Restaurant Domklause, welche die kommenden drei Monate das Tisch- und Tafelgerät aus Edelstahl von Christa Petroff-Bohne zeigen.
28.03.2014 von Melanie Alperstaedt
Fragt man den Social Media Manager des DDR Museum nach seinem Lieblingsobjekt, bekommt man eine einfache Antwort: „Eine ganze Menge Dinge!“
26.03.2014 von Melanie Alperstaedt
Tiefgründig, unterhaltsam und voller Theaterluft - so würde ich mit wenigen Worten den gestrigen Abend beschreiben. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Schäfers Stündchen“ plauderte Alexander G. Schäfer mit der Schauspiellegende Otto Mellies.
20.03.2014 von Michael Geithner
Wenn eine der wichtigsten Fotografinnen Ostdeutschlands, Gundula Schulze Endowy, durch die Linse ihrer Kamera blickt, dann blickt sie zeitgleich nicht nur in das Leben ihres Gegenübers, sondern scheinbar in dessen Seele. Auch sie zeigt einfühlsam das Leben in der DDR, wie es war, ungeschönt und schön zugleich, das Leben und die Menschen in all ihren Facetten.
19.03.2014 von Dr. Stefan Wolle
Manche Bücher sind besonders, sei es aufgrund der Entstehungs- oder der erzählten Geschichte, des Autors, eines Tabubruchs oder des ganz persönlichen Bezugs, den man als Leser entwickelt. Am gestrigen Abend nun standen das Buch „Ost-Berlin“ und seine Autoren Harald Hauswald und Lutz Rathenow im Mittelpunkt. Der Klappentext betitelt das Werk als „Legende“ und ich finde, zu Recht.