Blog

Podcast

Harald Hauswald – Neue Folge von Staatsbürgerkunde

10.09.2018 von Michael Geithner
Der Podcast "Staatsbürgerkunde – vom Leben in der DDR" kooperiert mit dem DDR Museum. In diesem wirft Martin Fischer einen Blick auf das Leben im "anderen" Deutschland zwischen 1949 und 1990. Zu verschiedensten Themen interviewt er Zeitzeugen und Experten und ermöglicht neue Perspektiven auf die Lebensrealität in der DDR. Dieses Mal stehen der Fotograf Harald und sein Wirken im Mittelpunk.
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Podcast

Staatsbürgerkunde – vom Leben in der DDR

06.04.2018
Der Podcast "Staatsbürgerkunde – vom Leben in der DDR" kooperiert seit Kurzem mit dem DDR Museum. In diesem wirft Martin Fischer einen Blick auf das Leben im 'anderen' Deutschland zwischen 1949 und 1990. Zu verschiedensten Themen interviewt er Zeitzeugen und Experten und ermöglicht neue Perspektiven auf die Lebensrealität in der DDR.
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DDR-Forschung

Fotoausstellung: Voll der Osten im Berliner Podewil

03.02.2018
„Voll der Osten“ ist eine Fotoausstellung, herausgegeben von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der OSTKREUZ Agentur für Fotografen. Die Fotos stammen von Harald Hauswald, die Texte lieferte Dr. Stefan Wolle, wissenschaftlicher Leiter des DDR Museum.
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DDR-Geschichte

Tradition aus Jena: Der optische Großbetrieb »Carl Zeiss«

31.08.2017
Die Geschichte der Firma »Carl Zeiss« spiegelt zugleich die Geschichte Deutschlands wider. So wurde auch die optische Firma in zwei Teile gespalten: der VEB »Carl Zeiss« im Osten und die Opton Optische Werke Oberkochen GmbH im Westen.
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Aus der Sammlung

Fit, Ata, Spee – Reinigungsmittel in der DDR

19.07.2017
Fit, Ata und Spee sind einige Beispiele der vielen Reinigungsmittel der DDR, welche Teil der Sammlung des DDR Museum sind. Dieser Blogbeitrag widmet sich der Herstellung und Nutzung von Reinigungsmitteln in der DDR und zeigt thematische Objekte.
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DDR-Geschichte

Der Trabant

02.05.2017 von Melanie Alperstaedt
Das unangefochtene Symbol des DDR-Alltags war der Trabant, zu Deutsch »Begleiter«, und tatsächlich begleitete das Automobil das Leben vieler DDR-Bürger*innen wie ein treuer Freund – zuerst als Traum, denn auf einen Neuwagen musste man bis zu 16 Jahre warten, dann als Statussymbol, fahrbarer Untersatz und Hobby.
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DDR-Geschichte

“JuMo 68 – kess und farbenfroh”

03.02.2017
Lange Zeit gab es für junge Leute in der DDR keine eigene Mode. Es waren schlicht und einfach die selben Entwürfe wie für Erwachsene, nur angepasst in der Größe - grau und trist und so gar nicht am Trend orientiert.
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Läden und Kaufhäuser in der DDR

Exquisit und Delikat

15.12.2016 von Jörn Kleinhardt
Exquisit- und Delikat-Läden wurden in den 60er-Jahren eröffnet, um den »gehobenen Konsumbedarf« der Bevölkerung in der DDR zu decken. Im Gegensatz zu den Intershops war es der Bevölkerung in diesen Läden möglich, hochwertige Artikel mit der landeseigenen Währung, der Mark der DDR, zu kaufen.
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Läden und Kaufhäuser in der DDR

Die Intershop-Handelskette

01.12.2016 von Jörn Kleinhardt
Noch heute erinnern sich viele Menschen an den Geruch der Intershops. Vergleichbar mit Duty Free-Läden richteten sich die Intershops an Reisende und waren anfangs vornehmlich an Bahnhöfen, Flughäfen und anderen Transitpunkten zu finden. Bis zum Ende der DDR existierten über die gesamte Republik verteilt Filialen, in denen auch die eigene Bevölkerung einkaufen konnte.
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Läden und Kaufhäuser in der DDR

Handelsorganisation (HO)

17.11.2016 von Jörn Kleinhardt
Die Handelsorganisation (HO) wurde bereits kurz vor der Gründung der DDR ins Leben gerufen. Sie war das staatliche Pendant zu den privat geführten Konsumgenossenschaften (Konsum) und beinhaltete neben dem Einzelhandel auch ein Netz aus Gaststätten und Hotels.
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Läden und Kaufhäuser in der DDR

Konsumgenossenschaften (kurz Konsum)

10.11.2016 von Jörn Kleinhardt
Im sogenannten Konsum gab es Waren des täglichen Bedarfs. Der Begriff war die im Volksmund gebräuchliche Kurzform der bereits 1945 gegründeten Konsumgenossenschaft. Bereits wenige Jahre später prägten die Läden der Konsum-Handelskette das Einkaufsbild in der DDR. Wir zeigen euch thematische Objekte aus der Sammlung.
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DDR-Geschichte

„Mein kleines Lexikon“ – sozialistische Nachschlagewerke für Kinder

03.11.2016
Der Kinderbuchverlag Berlin wurde am 1. Juni des Jahres 1949, dem Internationalen Kindertag, gegründet. Initiiert wurde die Gründung durch die Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD), offiziell wurde der Verlag durch den Parteivorstand der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) gegründet und war der ein Jahr zuvor gegründeten Pionierorganisation „Ernst Thälmann“ unterstellt.
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DDR-Geschichte

Pentacon: Kamera- und Optiktradition aus Sachsen

27.10.2016
Firmen wie Zeiss Ikon, Welta, Altissa, oder Aspectar sorgten mit ihren wirtschaftlichen Erfolgen für den guten Ruf der sächsischen Kameraindustrie. Anfang der 60er-Jahre wurden die Betriebe im VEB Pentacon Dresden zusammengefasst. In diesem Blogbeitrag stellen wir die Geschichte vor und zeigen thematische Objekte aus der Sammlung.
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DDR-Geschichte

Die Volksmarine

21.10.2016
Zu Gesamtstruktur der Volksmarine gehörten neben den Flottillen, unterstützende Einheiten wie Marineflieger, Stabs- und Nachrichtentruppen, Kampfschwimmer, Pioniere, Waffentechniker, Versorger, Küstenschutzeinheiten und Ausbildungseinheiten.
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DDR-Geschichte

Benzin für die DDR – die Marke Minol und der Minol Pirol

13.10.2016
Der 1956 gegründete VEB Kombinat Minol vertrieb in der DDR Kraft- und Schmierstoffe. Für die Bewerbung der Produkte wurde 1960 sogar ein Maskottchen mit dem Namen »Minol Pirol« kreiert. Wir zeigen seine verschiedenen Ausführungen sowie weitere thematische Objekte aus der Sammlung.
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DDR-Geschichte

Die Großtafelbauweise und ihre Anwendung in der DDR

08.09.2016
Denkt man an Wohnen in der DDR, so denkt man zwangsläufig an den typischen Plattenbau oder gar komplette Siedlungen welche vor allem in den 1970er und 1980er Jahren in vielen Städten der DDR entstanden. Doch wie und warum kam es zur Plattenbauweise in der DDR? Gab es Unterschiede bei der Konstruktion?
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DDR-Geschichte

„Mit Pauken und Raketen“ Karikaturen des Soldatenlebens im Warschauer Pakt

01.09.2016
Das Wort „Karikatur“ stammt vom lateinischen Wort „carus“ für „Karren“ und dem italienischen Wort „caricare“ für „überladen“ oder „übertreiben“ ab. Unter Karikatur versteht man heutzutage die überzeichnete Darstellung von Personen oder gesellschaftlichen Zuständen, es handelt sich also um die bildliche Darstellung von Satire. Auch die DDR bediente sich der bildlichen Kunst der Karikaturen auf verschiedenen Ebenen.
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DIY DDR

Lustige Knetfiguren aus Suralin

09.08.2016 von Janine Henschel
Bei der Modelliermasse Suralin (vergleichbar mit FIMO) handelt es sich um ein Produkt, welches ausschließlich in der DDR erhältlich war. Es hat die besondere Fähigkeit formbar zu bleiben, wenn es kühl und luftdicht aufbewahrt wird. Außerdem kann es auch nach der Wärmebehandlung weiterverarbeitet werden – sägen, feilen, bohren, schneiden, bemalen und lackieren – alles ist möglich!
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DDR-Geschichte

Die Währung der DDR im Wandel der Zeit

23.06.2016 von Jörn Kleinhardt
Mit der Währungsreform in den drei westlichen Besatzungszonen wurde auch die Einführung eigener Zahlungsmittel in der Sowjetischen Besatzungszone, auf deren Gebiet 1949 die Deutsche Demokratische Republik gegründet wurde, im Jahr 1948 nötig. Der Artikel erklärt und zeigt die verschiedenen Währungen in der DDR bis zu ihrem Ende 1990.
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