Karl-Liebknecht-Medaille

Karl-Liebknecht-Medaille

Staatliche Auszeichnung in der DDR für hervorragende Leistungen im sozialistischen Berufswettbewerbs während der Berufsausbildung. Die Medaille wurde am 18. Juni 1970 gestiftet. Die Verleihung der Auszeichnung erfolgte zum erfolgreichen Abschluss der Ausbild, meist zusammen mit der Überreichung des Facharbeiterzeugnisses. Die Anzahl der Verleihungen war auf auf 400 Medaillen pro Jahr - ab 1978 auf 800 - begrenzt. Bei der Verleihung wurde eine Urkunde mit Mappe verliehen.
Unser Objekt wurde am 26. Juni 1975 vom Minister für Handel und Versorgung im Interhotel "Stadt Leipzig" an Harald H. verliehen.

Die Vorderseite der vergoldeten Medaille zeigt ein Porträt von Karl Liebknecht mit Namenszug. Auf der Rückseite ist die Umschrift FÜR AUSGEZEICHNETE LEISTUNGEN IM SOZIALISTISCHEN BERUFSWETTBEWERB geprägt.

Inventarnummer 1024672

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