Die neue Plakatausstellung der Robert-Havemann-Gesellschaft: "Wir müssen schreien, sonst hört man uns nicht!"

19 Plakate erzählen die Geschichte "vom Sprechenlernen, Verantwortung übernehmen, von Solidarität und der Verteidigung der Menschenwürde in einer Gesellschaft, die von Willkür und Lüge beherrscht wurde", wie Bärbel Bohley im Rückblick eine Widerstandsgeschichte beschrieb, die vor ca. dreißig Jahren begann. Ostdeutsche Frauen gründeten oppositionelle Gruppen, engagierten sich für die Freiheit und wehrten sich. Diese Ausstellung zeigt die Entwicklung einer DDR-Frauenbewegung in den 1980er Jahren und verdeutlicht wichtige gesellschaftspolitische Zusammenhänge. Sie können auf der Internetseite der Robert-Havemann-Gesellschaft einen Blick auf die Plakatausstellung werfen, sich umfassend informieren und ab Februar 2013 diese für einen Betrag von 35€ bestellen.
von Melanie Alperstaedt (14.01.2013)

19 Plakate erzählen die Geschichte "vom Sprechenlernen, Verantwortung übernehmen, von Solidarität und der Verteidigung der Menschenwürde in einer Gesellschaft, die von Willkür und Lüge beherrscht wurde", wie Bärbel Bohley im Rückblick eine Widerstandsgeschichte beschrieb, die vor ca. dreißig Jahren begann. Ostdeutsche Frauen gründeten oppositionelle Gruppen, engagierten sich für die Freiheit und wehrten sich. Diese Ausstellung zeigt die Entwicklung einer DDR-Frauenbewegung in den 1980er Jahren und verdeutlicht wichtige gesellschaftspolitische Zusammenhänge.

Sie können auf der Internetseite der Robert-Havemann-Gesellschaft einen Blick auf die Plakatausstellung werfen, sich umfassend informieren und ab Februar 2013 diese für einen Betrag von 35€ bestellen.

















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