Das barocke Ensemble aus dem Schloss, den Nebengebäuden und dem Landschaftsgarten ist ein Highlight, wenn man Ludwigslust besucht. Nicht umsonst wird das Schloss Ludwigslust auch als das „Versailles des Nordens“ bezeichnet. Von 1772 – 1776 wurde das Schloss erbaut und war die Hauptresidenz der mecklenburgischen Herzöge. Im Schloss befindet sich eine Bildergalerie mit Kunst aus dem 18. und frühen 19. Jahrhundert, die zur Ausstattung des Schlosses gehörte. Sie gehört zum Staatlichen Museum Schwerin.
Das Natureum präsentiert in einer Dauerausstellung die Natur West-Mecklenburgs. Veranschaulicht wird die Ausstellung durch Präparate, Knochen vom Mammut und Riesenhirsch, die in West-Mecklenburg gefunden wurden, sowie Gesteine.
Johannes Gillhoff war ein deutscher Schriftsteller, dem zu Ehren ein Museum errichtet wurde. Das Museum Gillhoff-Stuv informiert Sie über Leben, Werk und Wirkung des Schriftstellers. Briefe, Manuskripte und Gegenstände aus seinem Leben werden gezeigt und machen das Museum anschaulicher
Sehr sehenswert ist die Stadtkirche von Ludwigslust, die mit ihrem Baustil für Norddeutschland sehr untypisch ist. Mächtige Säulen bilden den Eingang zur Kirche auf denen vier aus Sandstein gearbeitete Evangelistenstatuen des Bildhauers Johann Eckstein stehen.
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